Jul 09, 2023
Testbericht zum Satechi Duo Wireless Charger Power Stand: Langsam und robust
Der Duo Wireless Charger Power Stand kann mit einem iPhone verwendet werden, basiert jedoch auf kabellosem Qi-Laden und nicht auf MagSafe und ist daher langsamer als ein MagSafe-kompatibler Ständer. Der Power Stand ist teuer, aber Sie
Der Duo Wireless Charger Power Stand kann mit einem iPhone verwendet werden, basiert jedoch auf kabellosem Qi-Laden und nicht auf MagSafe und ist daher langsamer als ein MagSafe-kompatibler Ständer. Der Power Stand ist teuer, aber Sie werden nicht viele vergleichbare tragbare Powerbanks finden, die die gleiche Funktionalität bieten. Es eignet sich ideal als Nachttischständer für zu Hause oder auf Reisen.
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Anders als der Name vermuten lässt, lädt der Duo Wireless Charger Power Stand von Satechi bis zu drei Geräte gleichzeitig. Das „Duo“ scheint sich auf die Anzahl der Gegenstände zu beziehen, die zum Aufladen auf den Ständer gestellt werden können: eine iPhone- und AirPods-Hülle für Benutzer von Apple-Geräten. Ein drittes Gerät kann über den hinteren USB-C-Ladeanschluss des Ständers aufgeladen werden.
Auf den ersten Blick sieht der Power Stand wie eine normale Powerbank aus, wobei das zweifarbige Design auffällt. Bei genauerem Hinsehen erkennt man, dass die schwarze Oberseite über einen Qi-kompatiblen kabellosen Ladebereich verfügt, der über eine maximale Leistung von 10 Watt verfügt. Allerdings werden iPhones über Qi mit maximal 7,5 Watt geladen, was der Hälfte dessen entspricht, was ein MagSafe-Ladegerät leisten kann. Da es sich aber um ein Qi-Ladegerät handelt, können damit auch andere Qi-kompatible Telefone aufgeladen werden. Beim 30-minütigen Laden eines iPhone 13 auf dem Power Stand erhöhte sich die Akkulaufzeit um 17 Prozent.
Das Power Stand-Telefonladegerät kann als Ständer aufgestellt werden, um das iPhone zu präsentieren. Der Ständer lässt sich in einem guten Betrachtungswinkel neigen und bietet eine perfekte Unterstützung für das montierte Gerät.
Wenn der Ständer geöffnet ist, wird ein zweiter Ladebereich sichtbar, der für eine AirPods-Hülle oder eine andere Ohrhörerhülle ähnlicher Größe geeignet ist. Es bietet eine maximale Ladeleistung von 5 Watt.
Ein Ladebereich hinter dem Telefonständer kann für AirPods oder eine andere Ohrhörerhülle gleicher Größe genutzt werden.
Thomas Bergbold
Wenn Sie sich entscheiden, den hinteren USB-C-Anschluss zum Laden zu verwenden (z. B. wenn Sie ein Apple Watch-Ladegerät anschließen), wird die Leistung des Qi-Telefonladegeräts auf 5 Watt reduziert. Wenn Sie das Qi-Ladegerät und/oder das Ohrhörer-Ladegerät und USB-C verwenden, lädt der USB-C-Anschluss mit 10 Watt. Nutzt man jedoch nur den USB-C-Anschluss, bietet er maximal 18 Watt Leistung. Dadurch erhöhte sich die Akkulaufzeit eines 11-Zoll-iPad Pro um 16 Prozent, eines M1 MacBook Air um 14 Prozent und eines iPhone 13 um 51 Prozent – und das alles innerhalb von 30 Minuten.
Weitere Optionen finden Sie in unserer Liste der empfohlenen besten MagSafe-Ladegeräte.
Satechi legt ein 18-Watt-Netzteil und ein USB-C-Kabel zum Aufladen des Power Stand bei. In unserem Test dauerte es etwas mehr als drei Stunden, bis der integrierte 10.000-mAh-Akku des Ständers vollständig aufgeladen war. Der Akku reicht für etwa zwei volle Telefonladungen und erfüllt die Reiseanforderungen der FAA (IEC62368), ist also laut Hersteller in Flugzeugen zulässig.
Der Power Stand verfügt über vier LEDs zur Anzeige der Kapazität, einen großen LED-Streifen zur Anzeige von Betriebsbereitschaft oder Fehlern sowie einen Power-Knopf. Entsprechende Sicherheitsschaltungen sollen vor Überspannung und Überstrom sowie vor zu hohen Temperaturen schützen.
Der Duo Wireless Charger Power Stand kann mit einem iPhone verwendet werden, basiert jedoch auf kabellosem Qi-Laden und nicht auf MagSafe und ist daher langsamer als ein MagSafe-kompatibler Ständer. Der Power Stand ist teuer, aber Sie werden nicht viele vergleichbare tragbare Powerbanks finden, die die gleiche Funktionalität bieten. Es eignet sich ideal als Nachttischständer für zu Hause oder auf Reisen.
Dieser Artikel erschien ursprünglich auf MacWelt und wurde von Roman Loyola übersetzt.